Lotte Schwarz
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Lotte Schwarz (1910–1971), wuchs in einer sozialdemokratischen Arbeiterfamilie in Hamburg auf. Zunächst war sie Dienstmädchen, später Bibliothekarin. Sie engagierte sich bei den Guttemplern, in der Frauenbewegung und den antistalinistischen Roten Kämpfern. 1934 emigrierte sie in die Schweiz, wo sie zunächst wieder als Dienstmädchen arbeitete. Unterkunft fand sie in der Pension Comi. Von 1938 bis 1948 war Bibliothekarin im Schweizerischen Sozialarchiv in Zürich. Danach war sie freiberuflich als Werbetexterin und Autorin tätig.
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