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Terézia Mora

© Peter von Felbert

Terézia Mora, geboren 1971 in Sopron, Ungarn, lebt seit 1990 in Berlin, Studium an der Humboldt Universität, Ausbildung zur Drehbuchautorin an der deutschen Film- und Fernsehakademie, seit 1998 freie Autorin und Übersetzerin aus dem Ungarischen (u. a. Zsófia Bán, Peter Esterházy, Lajos Parti Nagy). Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Ingeborg-Bachmann-Preis (1999), Preis der Leipziger Buchmesse (2004), Adelbert-von-Chamisso-Preis, Erich-Fried-Preis (2010), Deutscher Buchpreis (2013). Bisher erschienen die Erzählungen "Seltsame Materie" (1999) und die Romane Alle Tage (2004), Der einzige Mann auf dem Kontinent (2009), Das Ungeheuer (2013), 2014 ihre Frankfurter Poetik-Vorlesungen Nicht sterben. Terézia Mora, geboren 1971 in Sopron, Ungarn, lebt seit 1990 in Berlin, Studium an der Humboldt Universität, Ausbildung zur Drehbuchautorin an der deutschen Film- und Fernsehakademie seit 1998 freie Autorin und Übersetzerin aus dem Ungarischen (u. a. Zsófia Bán, Peter Esterházy, Lajos Parti Nagy). Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Ingeborg-Bachmann-Preis (1999), Preis der Leipziger Buchmesse (2004), Adelbert-von-Chamisso-Preis, Erich-Fried-Preis (2010), Deutscher Buchpreis (2013). Bisher erschienen die Erzählungen "Seltsame Materie" (1999) und die Romane Alle Tage (2004), Der einzige Mann auf dem Kontinent (2009), Das Ungeheuer (2013), 2014 ihre Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Nicht sterben".

Titel der Autorin / des Autoren bei 978-3:

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