Ulf Stolterfoht
© Dirk Skriba
Ulf Stolterfoht, geboren 1963 in Stuttgart, lebt als Lyriker und Übersetzer in Berlin. Seit 1986 Arbeit am auf neun Bände angelegten fachsprachen-Projekt. Zuletzt erschienen bei kookbooks fachsprachen XXXVII–XLV (2018) und neu-jerusalem (2015). Zuletzt die Übersetzung von Gedichten Tom Raworth’ Logbuch, Wunderhorn 2011, sowie wider die wiesel, 2013, und was branko sagt, 2014, beide bei Peter Engstler. Peter-Huchel-Preis 2008 für holzrauch über heslach. Stolterfoht ist Knappe der Lyrikknappschaft Schöneberg, Mitglied des Impro-Kollektivs DAS WEIBCHEN sowie der Darmstädter und der Berliner Akademie. Er betreibt außerdem den Verlag Brueterich Press.
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