AvivA Verlag
20 Jahre AvivA Verlag: vergessene Schätze und Bücher über außergewöhnliche Frauen. Im Herbst 1997 von der Literaturwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Britta Jürgs gegründet, steht AvivA für literarische Entdeckungen jenseits des Mainstreams. Wir erweitern den literarischen Kanon um weibliche Stimmen, allen voran die vergessener jüdischer Autorinnen der 1920er/30er Jahre wie Lili Grün, Ruth Landshoff-Yorck, Victoria Wolff, Alice Berend, Alice Rühle-Gerstel oder Maria Leitner. Daneben unternehmen wir immer wieder Ausflüge in andere Epochen und präsentieren die erste Undercover-Reporterin und Weltreisende Nellie Bly, die Ethnologin und Widerstandskämpferin Germaine Tillion, aber auch Autorinnen der 1960er und 1970er Jahre wie Annemarie Weber oder Silvia Tennenbaum. Unter dem Motto "Nur keine Musen!" widmet sich die AvivA-Künstlerinnen-Reihe kreativen Frauen aus der Kunst- und Kulturgeschichte – von Architektinnen über Malerinnen bis hin zu Tänzerinnen und Musikerinnen. Außergewöhnliche Frauen wie Madame de Pompadour, die Schriftstellerin und Bildhauerin Christa Winsloe, die Jazzpianistin Peggy Stone oder die Tänzerin Palucca werden in neuen Biografien vorgestellt. Text-Bildbände über "Frauen der Wüste" oder "Wasserfrauen" von der Unterwasserarchäologin bis zur Eisbildhauerin erweitern den Verlagshorizont. Verlegerin Britta Jürgs wurde 2011 auf der Frankfurter Buchmesse zur "BücherFrau des Jahres" ernannt. 2014 war "Mädchenhimmel!" von Lili Grün auf der HOTLIST und wurde mit dem Melusine-Huss-Preis ausgezeichnet.
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